Ultraschall der Schilddrüse (Schilddrüsensonographie)
Die Schilddrüse erfüllt zahlreiche Funktionen im menschlichen Körper und beeinflusst zudem auch den Stoffwechsel, Kreislauf und das Wachstum. Eine Fehlfunktion des Organs geht oft mit unauffälligen Symptomen einher. Dies führt dazu, dass viele diese Erkrankungen häufig erst spät erkennen und therapieren lassen.
Mittels unserer Ultraschallbehandlungen der Schilddrüse lassen sich Größe und Form sehr gut darstellen. Dieses Verfahren ist besonders gut geeignet, um die Schilddrüse auf Knoten, Gewebebeschaffenheit und andere Auffälligkeiten zu untersuchen. Wir können so eine krankhafte Veränderung bestimmen oder aber eine bereits bestehende Erkrankung kontrollieren.
Ultraschall des Bauches (Abdomensonografie)
Eine Ultraschalluntersuchung des Bauches ist ein diagnostisches Verfahren um die Organe innerhalb des Bauchraumes erkennen und Erkrankungen diagnostizieren zu können. Bei unklaren Beschwerden oder Verdacht auf eine Erkrankung ermöglicht dieses Verfahren die Stellung der richtigen Diagnose. Darüberhinaus wird der Ultraschall ebenfalls zur Beurteilung bereits diagnostizierter Krankheiten der Bauchorgane eingesetzt.
Mittels der Abdomen-Sonographie können beispielsweise Leber, Gallenblase, Gallengänge, Pankreas, Milz, Nieren, Lymphknoten und Bauchspeicheldrüse bildgebend dargestellt und untersucht werden. Des Weiteren können auch Tumore, Zysten oder Flüssigkeitsansammlungen identifiziert werden.
Ultraschall der Beinvenen (Kompressionssonographie)
Bei Schmerzen in den Beinen, Hautveränderungen oder geschwollenen Knöcheln können diesen Beschwerden Erkrankungen der Venen zu Grunde liegen. Sollten diese Symptome auftreten, empfiehlt es sich eine Ultraschalluntersuchung der Beinvenen durchzuführen.
Mittels Ultraschallwellen spürt unser Team Thrombosen, bei denen sich ein Blutgerinnsel in den Gefäßen gebildet hat, auf und behandelt diese ggf.. Dieses Verfahren kann aber auch genutzt werden, um eine Thrombose auszuschließen.
Ultraschalluntersuchung der Beinarterien zur Diagnostik einer peripher arteriellen Verschlusskrankheit (Knöcheldruckmessung)
WAS IST DIE ARTERIELLE VERSCHLUSSKRANKHEIT? WAS SIND IHRE FOLGEN?
Bei der arteriellen Verschlusskrankheit handelt es sich um eine Erkrankung der Blutgefäße, die häufig die Beine betrifft. Diese Erkrankung entsteht meist durch eine starke Einengung oder durch einen kompletten Verschluss eines Gefäßes, was sich in Durchblutungsstörungen der Extremitäten äußern kann. Die Hauptursache hierfür ist meist die Arterienverkalkung. Durch einen arteriellen Verschluss verschlechtert sich die Blutzufuhr und Sauerstoffversorgung des Gewebes, was sich in Schmerzen, Wundheilungsstörungen und in Einschränkung der Gehstrecke äußert.
DIAGNOSE DER ARTERIELLEN VERSCHLUSSKRANKHEIT MITTELS KNÖCHELDRUCKMESSUNG
Um eine arterielle Verschlusskrankheit diagnostizieren zu können führen wir eine Knöcheldruckmessung durch. Hierbei misst unser Team zunächst mit einer speziellen Ultraschallsonde den Blutdruck der Fußknöchel. Aber auch am Oberarm findet eine Blutdruck-Messung mit einer Blutdruckmanschette statt. Aus diesem Verhältnis ermittelt man den Knöchel-Arm-Index. Somit können wir eine mögliche Verschlusskrankheit erschließen.
Duplex Sonographie (Privat Leistung)
Ultraschall Untersuchungen wie farbcodierte Duplex Sonographie der extrakraniellen hirnversorgenden Gefäße (Ultraschall der Hirnarterien)
Farbkodierte Duplexsonographie (Privat Leistung)
Farbkodierte Duplexsonographie der Becken- und Beinarterien.
Kompressionssonographie (Privat Leistung)
Kompressionssonographie der tiefen und oberflächlichen Beinvenen im Rahmen der Diagnostik der chronisch venösen Insuffizienz/des Krampfaderleidens.
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